22.11.2019 – Kategorie: Digitalisierung, Unternehmen & Events

Zukunftsfähige technologische Lösungsansätze ausgezeichnet

Quelle: Robert Weinhold/HTWK Leipzig

Zum ersten Mal verlieh Actemium den Förderpreis „Angewandte Digitalisierung“ und honoriert damit drei Preisträger/innen für außergewöhnliche Abschlussarbeiten.

Actemium und die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) haben zum ersten Mal den gemeinsam neu ausgelobten Förderpreis „Angewandte Digitalisierung“ verliehen. Insgesamt 14 Abschlussarbeiten von Studierenden verschiedener Fachrichtungen erhielt die Jury in der Bewerbungsphase. Nach erfolgreicher Vorstellung und anschließender Diskussion aller relevanten Arbeiten, konnten am Ende drei Gewinner/innen ermittelt werden. Die Preisträger/innen wurden im Rahmen der festlichen Immatrikulationsfeier der HTWK Leipzig durch Frank Westphal, Geschäftsführer VINCI Energies Deutschland und CEO Actemium Deutschland, sowie Gerald Taraba, Managing Director Actemium Deutschland, ausgezeichnet. Der Preis richtet sich an HTWK-Studierende aller Fachbereiche, die ihre Bachelor- oder Masterarbeit unter Berücksichtigung des digitalen Wandels geschrieben haben. „Wir nutzen die digitale Transformation, um unsere Kunden auf die technologischen wie auch wirtschaftlichen Herausforderungen vorzubereiten und entwickeln dazu individuelle Lösungen. Es ist spannend zu sehen, dass junge Menschen sich mit kreativen Ideen diesen Herausforderungen stellen und uns aufzeigen, wie sich zukünftige Entwicklungen nutzen lassen“, sagt Gerald Taraba. Frank Westphal beschreibt den Grund für die Auslobung des Förderpreises wie folgt: „Als Full-Service-Provider für industrielle Prozesslösungen ist Actemium in allen bekannten Branchen unterwegs und forciert proaktiv die Digitalisierung – vom Digitalen Zwilling für Maschinen und Anlagen über Virtual- und Augmented-Reality-Lösungen zur Optimierung von Instandhaltungsprozessen bis hin zu Systemen für die Raumfahrt. Dabei verändert die Digitalisierung unsere Denkweise und somit auch unsere Prozesse, neue Projekte umzusetzen. Wir sehen es daher als selbstverständlich an, innovative und kreative Lösungsansätze zu fördern.“



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