Versorgungsvertrag: BASF betreibt Katalysatorenwerk in Polen mit erneuerbarer Energie
Quelle: LightFieldStudios/Envato
Das Werk für Abgaskatalysatoren in Środa Śląska stellt zu 100% auf nachhaltige Energie um.
Das BASF Werk für Abgaskatalysatoren in Środa Śląska, Polen wird ab sofort ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus Windkraft, versorgt. Dafür hat BASF in Polen für zwei Jahre einen Versorgungsvertrag mit PGE Obrót S.A. geschlossen.
„BASF hat sich ehrgeizige Umweltziele gesetzt, um bis 2050 klimaneutral zu sein“ sagt Katarzyna Byczkowska, Geschäftsführerin von BASF in Polen. „Um diese Wirklichkeit werden zu lassen, müssen globale Ziele in lokale Strategien umgesetzt werden. Mit dem neuen Versorgungsvertrag decken wir die Stromversorgung unseres Werks in Środa Śląska zu 100% mit erneuerbaren Energien.“
„BASF setzt sich dafür ein, die Energiewende hin zu bezahlbaren sowie sauberen und erneuerbaren Energiequellen für unsere Produktion voranzutreiben“, sagt Daniel Wussow, Vice President Mobile Emissions Catalysts EMEA. „Da wir erneuerbare Energien vermehrt nutzen, können wir die CO2-Emissionen in Polen deutlich reduzieren. Außerdem unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die europäische Automobilindustrie erwartet ein konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement von ihren Lieferanten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“
Das Werk für Abgaskatalysatoren in Środa Śląska ist das einer der wichtigsten BASF Produktionsstandorte von Katalysatoren in Europa. Es liefert moderne Lösungen zur Abgasnachbehandlung für Personenkraftwagen sowie für leichte und schwere Nutzfahrzeuge.
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