RFID-Chips: Membranen im Hinblick auf Industrie 4.0 kommunikationsfähig machen
Quelle: GEMÜ
Der neue TIP 2.0 des Ventilherstellers GEMÜ bietet eine optimierte Möglichkeit, Membranen im Hinblick auf Industrie 4.0 kommunikationsfähig zu machen. Durch RFID-Chips in Kombination mit CONEXO können Membranen eindeutig identifiziert und relevante Daten ausgelesen werden.
Um eine Kommunikation mit Membranen zu ermöglichen, sind diese mit einem RFID-Chip ausgestattet. Bisher werden die RFID-Chips in die Membranen eingeklebt. Nun wurde das Einbringungskonzept mit dem neuen TIP 2.0 weiterentwickelt und dahingehend optimiert.
Der TIP 2.0 ist ein Träger inklusive RFID-Chip. Der Träger aus hochwertigem Kunststoff schützt den Chip vor äußeren Einflüssen und wird bei der Herstellung in der Membrane verankert. Durch seine rote Einfärbung kann der TIP 2.0 schnell und eindeutig erkannt sowie mittels CONEXO Pen ausgelesen werden.
Für Kunden liegt der Vorteil vor allem in der sofortigen Erkennbarkeit des RFID-Chips bei gleichzeitig hoher Fügefestigkeit sowie Beständigkeit gegenüber Fremdeinflüssen. Der Vorteil für GEMÜ selbst liegt in einem standardisierten Produkt, das sich einfach und präzise in Membranen einbringen lässt. Technologisch leistet dieses System einen wesentlichen Beitrag zur Minimierung von Risiken, zum Beispiel bei Datenverwechslungen, und erzeugt durch die optimal verfügbaren Strukturen eine sehr effiziente Handhabung bei ausführlicher Dokumentation. Das Konzept und Design des TIP 2.0 bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die weit über den Einsatz in Membranen hinausgehen.
Ab sofort beginnt GEMÜ, die Membranen GEMÜ Code 17, Code 19, Code 54 sowie Code 5M mit dem TIP 2.0 auszustatten.
Together for Sustainability (TfS) und Siemens wollen im Bereich Dekarbonisierung eine Partnerschaft eingehen, um die Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie voranzutreiben. TfS ist eine globale Initiative…
„Entweder – oder“ lautet eine beliebte Methode, um zwei Themen gegenüberzustellen. Gibt es auch einen Mittelweg? In der Smart Factory gilt das Manufacturing Execution System…
Mit dem "MH-4-CAN" bringt Wika einen Drucksensor auf den Markt, der auf dem etablierten "MH-4" basiert und als leistungsstarkes, zuverlässiges und widerstandsfähiges System für mobile…
Vor dem Hintergrund sich stetig ändernder Markt- und Produktanforderungen in der Armaturenbranche hat Bray Armaturen & Antriebe die neue Produktlinie "Cx Line" entwickelt. „Dabei stand…
Mit dem "DMU 30" bringt Afriso einen neuen Druckmessumformer auf den Markt, der für künftige Wasserstoffapplikationen ausgelegt ist. Anwender sollen damit bereit gemacht werden für…
Wacker Chemie und Cordenpharma International haben gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Humboldt-Universität Berlin (HU Berlin) ein Projekt gestartet, um die Entwicklung von…
Für einige Industrien in Deutschland wird Wasserstoff die einzige Möglichkeit sein, ihre Prozesse und Produkte klimaneutral aufzustellen. Die notwendigen Pipelines und Anlagen für dessen Transport…
Mit dem "Optibar 5060 eDP" erweitert Krohne die Optibar-Familie um eine elektronische Differenzdruckversion (eDP). Sie zielt auf Füllstand-, Dichte- und Differenzdruckanwendungen in geschlossenen Behältern sowie…
Wie können CO2-Einsparungen in der Stahl- und Rohrproduktion umgesetzt werden? Dieser Frage geht Thomas Begemann vom Metall-Prozess-Spezialisten Benteler in diesem Artikel nach.
Covestro baut die Kompetenzen in der industriellen Biotechnologie aus. Der Kunststoffhersteller will zunehmend Mikroorganismen und Enzyme nutzen, um seine Produkte und Verfahren noch nachhaltiger zu…
Die Nachfrage nach hochwertigen Kunststoff-Recyclaten ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Der allgemeine Trend zur Nachhaltigkeit lässt Hersteller bei der Produktion von Kunststoffen vermehrt…
Die neue Drehschieberpumpe SmartVane von Pfeiffer Vacuum für die Massenspektrometrie zeichnet sich durch ein hermetisch dichtes Pumpengehäuse mit umweltfreundlichen Standby-Motor aus. Damit bietet sie optimale…