31.01.2020 – Kategorie: Unternehmen & Events

Pharma 4.0 – Quo Vadis

Quelle: Samson

Pharma 4.0 – Digitalisierung in der Pharmaindustrie – Quo Vadis So lautet das

Vom 03. – 04. März 2020 findet in Frankfurt am Main ein Seminar zur Digitalisierung in der Pharmaindustrie statt.

Dieses Seminar wird organisiert von der Fachgruppe Pharmatechnik und hat die Zielsetzung einen Überblick über verfügbare digitale Lösungen im Bereich der Anlagentechnik, sowie bereits erfolgreich umgesetzte Entwicklungen in der pharmazeutischen Industrie bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Instandhaltung zu geben. Einsatz und Nutzen der Digitalisierung werden innerhalb der Projektplanung und Realisierung beleuchtet. Hierbei wird auch die Namur Open Architecture (NOA) bis zum digitalen Zwilling präsentiert. Den Auftakt bildet eine Präsentation der Firma Porsche Consulting zum Einsatz der Smart Factory bei Porsche und zur möglichen Übertragbarkeit in die Pharmaindustrie.

Das Seminar richtet sich ebenfalls an Anlagenlieferanten für die Pharmaindustrie, sowie an Mitarbeiter von Engineeringfirmen, welche im pharmazeutischen Umfeld planerisch tätig sind.

Programm

  • Key Note
  • Smart Factory bei Porsche – was kann Pharma davon lernen? Roman Hipp, PORSCHE Consulting
  • Smarte Robotik in der pharmazeutischen Industrie: Chancen und Perspektive Dr. Carl-Helmut Coulon, INVITE
  • Durchgängiges Engineering im Pharmabereich bis hin zum digitalen Zwilling Dr. Thomas Tauchnitz, TAUTOMATION
  • Digitalisierung in Projekten Thorsten Schmitt, SIEMENS
  • Aktuelle Möglichkeiten und Ausblick zur digitalen Planung von Projekten Jean-Yves Enderlin, MORGAN SINDALL
  • Industrie 4.0 – Einsatz und Nutzen der Digitalisierung in der Pharmaindustrie Hans Eckhard Roos, FESTO
  • Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Instandhaltung Thomas Steckenreiter, SAMSON
  • Umsetzung Industrie 4.0 bei CSL Behring Johannes Krämer, CSL Behring
  • Digitalisierung – Praxisbeispiele eines Pharmaanlagenherstellers Armin Weber, OPTIMA Pharma
  • KEEN – Treiber und vielversprechende Anwendungen für künstliche Intelligenz in der Prozessindustrie Michael Bortz, Fraunhofer ITWM

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