01.12.2020 – Kategorie: Produktion

Hygienische Prozessanschlüsse – genau passend für die Pharmabranche

Hygienische ProzessanschlüsseQuelle: Labom

Während viele Branchen unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie leiden, gehört die Pharmabranche zu einer der wenigen Wirtschaftszweige, die derzeit stark wächst. Was Pharmahersteller derzeit besonders benötigen, sind hygienische Prozessanschlüsse.

In der Corona-Krise spielt die Pharmabranche eine wichtige Rolle – doch auch schon vorher
zeichnete sie sich durch ein kontinuierliches Wachstum aus. Gleichzeitig sorgen anspruchsvolle
Prozesse und strenge Vorgaben dafür, dass Zulieferer und Hersteller ihre Produkte stetig
optimieren müssen. Als Experte für hygienische Prozessanschlüsse hat die Labom Mess- und
Regeltechnik GmbH
ihre Produkte genau auf die Anforderungen und Bedingungen dieser Branche
angepasst.

Hygienische Prozessanschlüsse mit strengen Vorgaben

Das Unternehmen hat sich auf hygienische Prozessanschlüsse spezialisiert, die die strengen Regeln und Vorgaben der Branche erfüllen. Dazu gehört unter anderem eine gute Reinigbarkeit der Anlagen: Damit es den hygienischen Richtlinien gerecht wird, muss das Design des Prozessanschlusses frei von Toträumen wie beispielsweise Ecken, Kanten und Spalten sein, damit keine Produktreste zurückbleiben können.

Auch die Oberfläche muss makellos sein; durch Elektropolieren werden bei Labom selbst kleinste Spitzen und Täler entfernt, so dass eine besonders glatte Oberfläche entsteht. Risse, Kerben oder Unregelmäßigkeiten dürfen bei hygienischen Anschlüssen ebenfalls nicht vorkommen. Schweißnähte können gelasert werden und sind damit besonders gleichmäßig und ebener, als bei anderen Verfahren.

Auch die Reinigung selbst stellt hohe Anforderungen an die Anschlüsse: Beim CIP- und SIP-Reinigen werden die Anlagen hohen Temperaturen von bis zu 140°C ausgesetzt, die alle Teile unbeschadet überstehen müssen. Die Materialien dürfen zudem nicht korrodieren, weshalb Labom besonders hochwertigen, rostfreien Edelstahl einsetzt. Die Wahl der genauen Legierung hängt unter anderem auch vom jeweiligen Prozess und den Reinigungsschritten ab, so dass für jede Anlage das perfekte Material ausgewählt wird.

In der Wirkstoffproduktion werden Produkte immer leistungsfähiger

Hygienische Prozessanschlüsse spielen auch aus einem anderen Grund eine Rolle: Insbesondere in der Wirkstoffproduktion (API) werden die Produkte immer leistungsfähiger und damit auch
hochpreisiger, weshalb die Messgeräte und Anlagen so gebaut sein müssen, dass möglichst nichts
verloren geht. Das geschieht zum Beispiel mit kompakten Containment-Systemen, für die Labom
Messgeräte mit kleinen Prozessanschlüssen und trotzdem guter Genauigkeit anbietet.

Gängige Anschlusstypen von Labom für die Pharmabranche sind unter anderem die Prozessanschlüsse Typ DL3mit Clamp-Anschluss und Typ DL8080, ein Varivent-Anschluss für den Einbau in ein Varinline-Gehäuse.

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