13.12.2022 – Kategorie: Digitalisierung, Produktionsprozesse

HMI-Systeme: hochflexibel, weil modular

Quelle: Pepperl+Fuchs

Die modularen HMI-Systeme von Pepperl+Fuchs bieten individuelle Lösungen für Applikationen vom nicht explosionsgefährdeten Bereich bis hin zu Zone 1.

Die HMI-Gerätefamilien „Visunet GXP“ und „Visunet FLX“ ermöglichen hohe Flexibilität für den Einsatz in der Prozessindustrie. Der modulare Aufbau erlaubt eine passgenaue Konfiguration der HMI-Systeme und denkbar schnelle, einfache Servicemöglichkeiten im Feld. Damit steht dem Kunden eine umfassende Auswahl an Technologien, Montageoptionen und Peripheriegeräten zur Verfügung.

HMI-System individuell konfigurierbar

Jedes der HMI-Systeme besteht mindestens aus einer Computer- und einer Display-Unit, die jeweils individuell konfigurierbar sind. Die Bedienstationen von Pepperl+Fuchs sind konzipiert und zertifiziert für den Einsatz in ATEX/IECEx der Zonen 1/21 und 2/22 sowie in Div-1-Applikationen. Daneben lassen sich alle Produkte im Non-Ex-Bereich nutzen.

Die von Pepperl+Fuchs entwickelte Firmware „Visunet RM Shell 5“ für „Visunet Thin“-Clients basiert auf „Windows 10 IOT 2019 LTSC“ und bietet eine einfache Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen. Hohe Sicherheitsstandards und die flexible Konfigurierbarkeit erlauben die Anbindung an zahlreiche virtualisierte und konventionelle Prozessleitsysteme.

Lückenloses Portfolio

Abgerundet wird die Produktpalette durch robuste Box Thin Clients für den Einsatz in Leitwarten und Schaltschränken. Daneben sorgen mobile Tablet Thin Clients für ein lückenloses Portfolio für virtualisierte und konventionelle Prozessleitsysteme. Mit der Software „Visunet Control Center“ lassen sich die Thin Clients nahtlos und zentral verwalten – von der Zone 1 bis in die Leitwarte.

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