HANNOVER MESSE im engen Austausch mit den Gesundheitsbehörden
Quelle: Deusche Messe
Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der Deutsche Messe AG, äußert sich zu den Entwicklungen rund um das Coronavirus (Covid-19). „Wir sind dazu im engen Austausch mit den zuständigen Gesundheitsbehörden, dem Ausstellerbeirat der HANNOVER MESSE sowie unseren Partnerverbänden VDMA und ZVEI.
Die Entwicklungen rund um das Coronavirus (Covid-19) bereiten auch dem Veranstalter der HANNOVER MESSE, der Deutschen Messe AG, sowie dem Ausstellerbeirat und den Partnerverbänden VDMA und ZVEI Sorge, wie Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der Deutsche Messe AG, bestätigt.
Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt zu früh
Am 25. Februar gab es zur aktuellen Lage ein Abstimmungsgespräch mit dem Vorstand des Ausstellerbeirats und den Verbänden. Alle Teilnehmer sind sich einig, dass es zum jetzigen Zeitpunkt zu früh ist, um über eine Verschiebung der HANNOVER MESSE zu entscheiden. Zur Veranstaltung, die am 20. April ihre Tore öffnet, gibt es Stand heute keine nennenswerten Absagen von Ausstellern. Diese Woche finden weitere Gespräche mit den Gesundheitsbehörden statt, um zu entscheiden, welche konkreten Maßnahmen zur HANNOVER MESSE umgesetzt werden.
Die Entwicklungen in Europa und die Verschiebung einzelner Messen in Deutschland zeigen jedoch, dass sich die Situation tagtäglich ändern kann. Insofern werden wir die Sachlage weiterhin intensiv beobachten und diskutieren – mit dem Ziel, in der 12. KW Mitte März gemeinsam mit den Gesundheitsbehörden und dem Ausstellerbeirat die Sachlage erneut zu bewerten. Unabhängig davon gilt: Auf der Messe werden wir einen höchstmöglichen Standard an Hygiene, Sicherheit und medizinischer Versorgung sicherstellen. Für die Deutsche Messe hat die Sicherheit und Gesundheit aller Mitarbeiter, Kunden, Partner und Gäste oberste Priorität.“
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