02.08.2021 – Kategorie: Unternehmen & Events
CO2-Neutralität: Wolftechnik ist klimaneutral am Standort Weil der Stadt

Wolftechnik ist klimaneutral am Firmenhauptsitz in Weil der Stadt, das bestätigte der TüV SÜD dem Unternehmen beim letzten QM-Audit nach ISO 9001:2015 und dem Umwelt-Audit nach ISO 14001:2015. „Wir weisen in der Malmsheimer Straße 67 einen Zero-Carbon-Footprint auf, also einen CO2-Fußabdruck von null“, freut sich Geschäftsführer und Ingenieur Peter Krause über das positive Ergebnis.
Die Firma Wolftechnik Filtersysteme stellt sich den großen Herausforderungen unserer Zeit. Und das
nicht alleine mit hervorragenden Produkten, Innovationen sowie Dienstleistungen im Bereich der
Filtertechnik, sondern zudem mit einem nachhaltigen Engagement und einer CO2-Neutralität für die Menschen vor Ort und im Bereich des Umweltschutzes. Deshalb war es für Wolftechnik-Geschäftsführer Peter Krause eine klare Sache, neben weiteren Aktivitäten in diesem Sommer das Projekt CLEANDANUBE des schwimmenden Professors Dr. Andreas Fath zu unterstützen. Der Professor durchschwimmt die Donau vom Schwarzwald bis zur Mündung auf einer Strecke von 2.857 Kilometern, begleitet von Forschungs- und Schulungsbooten für einen sauberen Fluss ohne Plastik.
Tüv Süd bestätigt Zero-Carbon-Footprint
„Neben Qualität, Transparenz und Wertschätzung unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter stehen
Verantwortung – auch für die künftigen Generationen – und Umweltschutz im Mittelpunkt. Das haben
wir in unserem Unternehmensleitbild verankert“, betont Peter Krause. Und so war die Freude groß,
als die TÜV SÜD Management Service GmbH dem Unternehmen im jüngsten Auditbericht für die ISOZertifikate 9001:2015 sowie 14001:2015 eine CO2-Emmissionsbilanz von „Null“ nach dem GHG-Protocol Scope 1 und Scope 2 bestätigte. Herausgehoben wurden zudem die effiziente Kommunikation zur fortlaufenden Verbesserung der Umweltleistung des mittelständischen Unternehmens sowie die Nähe zum Kunden und die starke Ausprägung zur Kundenproblemlösung.

„Wir beziehen sowohl unser Gas als auch unseren Strom ausschließlich aus regenerativen Quellen“,
berichtet Peter Krause. Die Berechnungen zeigen auf, dass dadurch beim Gas 29,5 Tonnen/Jahr und
beim Strom 15,2 Tonnen/Jahr an CO2 eingespart werden. „Außerdem leiteten wir mit unserer
Fotovoltaikanlage seit 2013 jährlich 30.000 kWh Strom ein, was eine CO2-Einsparung von weiteren 20
Tonnen pro Jahr entspricht“, so der Geschäftsführer. „Seit 2013 also insgesamt 140 Tonnen CO2, die
sonst durch klassische Energieerzeugung entstanden wären.“
CO2-Neutralität: Über das GHG-Protocol
Das GHG Protocol (Greenhouse Gas Protocol, deutsch „Treibhausgasprotokoll“) gilt als der verbreitetste Standard zur Erstellung von Treibhausgasbilanzen. Erfasst werden direkte sowie indirekte Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen. Die Entwicklung des GHG Protocol wird vom World Resources Institute (WRI) mit Sitz in Washington, D.C. und dem World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) mit Sitz in Genf koordiniert.

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