Die Suchmaschine für Chemikalien und Kunststoffe erhält Zuwachs im Management. Marc Riley wird ab Februar 2020 als Chief Technology Officer die technische Entwicklung der chembid-Plattform verantworten.
Marc Riley wird ab Februar 2020 als Chief Technology Officer die technische Entwicklung der chembid-Plattform verantworten.
Umfangreiche IT- und Entwicklungserfahrung
Als technischer Direktor wird Riley insbesondere die interne und externe Entwicklungsarbeit koordinieren sowie die technische Umsetzung von neuen Projekten leiten. Neben der Verantwortung für den technischen Betrieb ist er auch für die fortlaufende Weiterentwicklung der Plattform und den technischen Ausbau des Geschäftsmodells zuständig. Im Rahmen dessen wird der CTO maßgeblich den Fortschritt der Suchmaschinentechnologie mit Hilfe von Digitalisierungstreibern wie Big Data Analytics und Machine Learning forcieren. Dadurch gewonnene Branchen-Insights sollen den Plattformnutzern in Form von chembid Services zugutekommen. Vor allem Premium-Anbieter, die sich für die ab Januar erhältliche PRO Supplier-Mitgliedschaft registrieren, sollen von einem breiteren Funktions- und Serviceumfang und zusätzlichen Brancheninformationen profitieren, um Marktpotenziale besser nutzen und Kunden gezielter ansprechen zu können. Chemikalien- und Kunststoffeinkäufer hingegen dürfen auf kontinuierliche Verbesserungen des Suchalgorithmus und der Filtermöglichkeiten, welche wiederum ein noch besseres Sucherlebnis garantieren, gespannt sein.
Christian Bürger, Geschäftsführer von chembid, sieht das Unternehmen nun für die Zukunft aufgestellt: „Mit Marc Riley konnten wir einen erfahrenen Technologie- und Daten-Experten gewinnen, der chembid – als eine der führenden Plattformen im digitalen Chemikalien- und Kunststoffgeschäft – dabei hilft, in unserem Gebiet technologisch weiter an die Spitze zu rücken, und somit auch unsere Kunden und Partner bei ihrem digitalen Geschäftserfolg noch besser zu unterstützen.“
Teilen Sie die Meldung „chembid erweitert Management“ mit Ihren Kontakten:
"Integritynext", Cloudlösung für das Management von Nachhaltigkeit in der Lieferkette, baut das Kundenportfolio mit Infineon Technologies, Körber und Siemens Gamesa weiter aus.
Grüner Wasserstoff kommt als Schlüsseltechnologie für die Energiewende in immer mehr Anwendungen zum Einsatz. Zum einen ermöglicht er als klimafreundlicher Rohstoff die Substitution von grauem…
Die Anforderungen an die Nachhaltigkeitszertifizierung steigen; in einigen Jahren ist mit dem Digitalen Produktpass zu rechnen. Die richtigen Daten vorzuhalten, wird im Wettbewerb also immer…
Emerson hat die Einführung des digitalen Stellungsreglers "Fisher Fieldvue DVC7K" bekanntgegeben. Der DVC7K verfügt über "Advice at the Device"-Technologie mit eingebetteter Datenverarbeitung und Analytik, die…
Die Mitglieder der DEXPI-Initiative (Data Exchange in the Process Industry) haben den DEXPI e. V . gegründet mit dem Ziel, als eigenständige Einheit die Interoperabilität…
Rockwell Automation und Microsoft haben die Verlängerung ihrer langjährigen Zusammenarbeit bekanntgegeben. Ziel ist es, Design und Entwicklung der industriellen Automatisierung durch generative künstliche Intelligenz zu…
Aveva, Anbieter von Industriesoftware, der die digitale Transformation und Nachhaltigkeit vorantreibt, präsentierte auf der jährlichen Messe "Aveva World" von 23. bis 26. Oktober in San…
Um die Digitalisierung in der Prozessindustrie weiter voranzutreiben, sollten Hersteller eindeutig identifizierbare Geräte liefern und standardisierte Produktdaten digital bereitstellen. Der Armaturenhersteller AS-Schneider geht hier voran…
Zur Kernkompetenz von Lactoprot Deutschland zählt die Veredelung von Milch und Molke. Das Unternehmen mit dem Headquarter in Kaltenkirchen gehört weltweit zu den führenden Herstellern…
Remira stellt personelle Weichen für die künftige Unternehmensentwicklung: Zum 1. November wird Dirk Bingler neuer CEO des Supply-Chain- und Omnichannel-Softwareexperten mit Sitz in Dortmund. Der…
Supply Chain Manager weltweit stehen aktuell vor der großen Herausforderung, die Konzepte ihrer Lieferketten zu überdenken und auf die Erfordernisse flexibler Krisenbewältigung einzustellen. Dieser Paradigmenwechsel…
Entwicklungsprozesse werden immer komplexer. Um diese durchgängig digital abbilden zu können, setzen Unternehmen zunehmend auf das Model-Based Systems Engineering. Welche Vorteile bietet es? Und was…